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(Basic I/O ROM) PC-BIOS, gespeichert auf einem besonders großen ROM-Chip. Frühe PCs enthielten ROMs und BIOS, aber heutige PCs entscheiden sich für Flash-basiertes BIOS, da diese Art von Element direkt aktualisiert werden kann. Um das BIOS-ROM zu aktualisieren, war es schließlich notwendig, die Computerhülle zu öffnen, den ROM-Scratch zu finden und zu ersetzen. Ein im ROM gespeichertes BIOS ist jedoch sicherer als ein umfangreiches BIOS, da es nicht vollständig von einer externen Quelle geändert werden kann. Siehe BIOS und ROM.

In diesem Artikel geht es um das BIOS für PCs. Bios entscheidet für zahlreiche andere Zwecke (Begriffsklärung).

In Computerunternehmen wird BIOS (BY-oss, -â ohss; eine Art Akronym für Basic Input and Output System, auch bekannt als System-BIOS, ROM-BIOS, BIOS-ROM , noch PC-BIOS) ist die Firmware, die verwendet wird, um die Hardware-Initialisierung während des Startbewegungsplans zu nutzen; und bieten Lesedienste für Fahrsysteme und Zusatzprogramme an. ^[1] Die BIOS-Firmware ist nach IBM. Ein vorinstallierter PC oder eine Systemplatine eines IBM-kompatiblen PCs, außerdem ist dies immer das erste Computersoftwareprogramm, das ausgeführt wird, da es hinzugefügt wird. Der Name stammt von dem normalen E/A-System, das 1975 in der CP/M-Betriebsprozedur verwendet wurde. Einige Unternehmen (z.B. Phoenix Technologies) haben den IBM-PC umgestaltet, um kompatible Prozesse zu erstellen. Die Schnittstelle dieser ursprünglichen Schaltungsbesitzer als De-facto-Standard.

Das BIOS eines modernen PCs initialisiert und testet die Hardware-Add-Ons des Systems (Einschalt-Selbsttest) und bootet die Schuhmaschine vom Massenspeicher, die dann das System von Jobs bootet. In DOS trug dieses BIOS damals auch BIOS-Unterbrechungsaufrufe für die Tastatur, das Display, den Speicherbereich und verschiedene andere Eingabe-/Verarbeitungsgeräte (I/O), die den CP für die Anwendung TV-Show und das verwendete System standardisierten. Neuere Betriebssysteme sind nicht garantiert, damit Sie BIOS-Aufrufe nach dem Booten zurücksetzen. ^[4]

Die meisten BIOS-Implementierungen sind speziell für ihre Aufgabe mit einem guten Computer oder einem effektiven Motherboard konzipiert, indem sie einfach der Reihe nach angeschlossen werden auf verschiedene Geräte, insbesondere den Circle-Chipsatz. Ursprünglich wurde die BIOS-Firmware im ROM auf einem Chip der PC-Systemplatine gespeichert. Neuere Computergeräte speichern den eigentlichen Inhalt des BIOS in einem großartigen Speicher, sodass er normalerweise immer überschrieben werden kann, ohne den Chip von der Hauptplatine zu entfernen. Dadurch kann der Abbruchbenutzer die BIOS-Firmware leicht sehen, die neue Merkmale hinzufügen und Fehler beheben kann, aber auch die Möglichkeit unterbindet, Ihren neuen Computer mit BIOS zu infizieren, das Rootkits enthält. Darüber hinaus kann ein fehlgeschlagenes BIOS-Update durchaus dazu führen, dass das Motherboard einfriert. Die endgültige Version von Microsoft Windows Racing auf dem PC mit der Firmware Windows BIOS – 10.

UEFI (Unified Extensible Firmware Interface) ist ein spezifischer Nachfolger des neuen Legacy-PC-BIOS, das darauf abzielt zu erklären, dass es das hat technische Einschränkungen. ^[5]

Verlauf

 / * C P oder M B A S I C I versus O S Y T s E M (B I O S)                    COPYRIGHT (C) GARY A. KILDALL                             JUNI 1973 * /[â € ¦]/ * B A S I K D I S K O P E R T A I N G S I S T E M (B D O S)                    COPYRIGHT (C) GARY A. KILDALL                            JUNI 1973 2 . / 

Der Begriff BIOS (Basic Input / Output System) wurde von Gary Kildall geprägt ^{[6] [7]} Mit erschien erstmals 1975 das Leistungsmerkmal CP/M. … ^{[2] [3] [7] [8] [9] < /sup>[10] beschreibt den typbezogenen maschinenspezifischen Teil des CP/M, der während dieses speziellen Kickouts geladen wird und direkt mit der persönlichen Hardware verknüpft ist. [3] (Normalerweise bietet CP / Machine M nur einen sinnvollen einfachen Bootloader während seines ROMs an.)}

Moden von MS-DOS, DOS-Desktop-PC oder DR-DOS sind eine Quelle einer Textdatei, verschieden “IO.SYS”, “IBMBIO.COM”, “IBMBIO.SYS” oder “DRBIOS. SYS”; Diese Datei könnte als “DOS BIOS” (auch als “DOS I/O System”) bezeichnet werden und enthält die aktuelle untergeordnete Computersystemkomponente des Systems, das ua startet. Zusammen mit dem “System-Which-BIOS”, das nur charakteristisch für die zugrunde liegende Hardware ist, aber auch unabhängig vom Betriebssystem, das sich im ROM befindet, ist es wirklich analog zum “CP / M-BIOS”.

Charles Pye

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